Marjana Schott
schied zum Ende der 19.Legislaturperiode aud dem Landtag aus.
Die Fraktion dankt Ihr für Ihren langjährigen parlamentarischen Einsatz.
Pressemitteilungen
Welt-AIDS-Tag: Keiner soll mehr an AIDS erkranken müssen
Anlässlich des morgigen Welt-AIDS-Tages erklärt Marjana Schott, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Wir unterstützen das Ziel, dass kein Mensch in Deutschland mehr an AIDS erkranken muss. Dies ist dann möglich, wenn wir einen offenen und solidarischen Umgang in Bezug auf diese Erkrankung entwickeln und alle Menschen den Zugang zu Medikamenten erhalten.“
Mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) könne man heute leben und alt werden. Die Voraussetzung sei, dass Menschen nicht diskriminiert werden und keine Angst vor einem Test und den Konsequenzen haben müssten, so Schott. Dafür sei gesellschaftliche Anerkennung und Information auf allen Ebenen erforderlich.
Schott: „Es gibt aber auch in Deutschland Menschen, die keinen uneingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Das gilt für EU-Staatsangehörige, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben und für Menschen, die nicht krankenversichert sind. In diesen Fällen ist es erforderlich, dass man auch anonym – ohne Weiterleitung der Daten – behandelt werden kann.
Hinweis: Marjana Schott beteiligt sich am 1. Dezember an einer Aktion der AIDS-Hilfe Kassel in der Straßenbahn.
„Wir unterstützen das Ziel, dass kein Mensch in Deutschland mehr an AIDS erkranken muss. Dies ist dann möglich, wenn wir einen offenen und solidarischen Umgang in Bezug auf diese Erkrankung entwickeln und alle Menschen den Zugang zu Medikamenten erhalten.“
Mit HIV (Humanes Immundefizienz-Virus) könne man heute leben und alt werden. Die Voraussetzung sei, dass Menschen nicht diskriminiert werden und keine Angst vor einem Test und den Konsequenzen haben müssten, so Schott. Dafür sei gesellschaftliche Anerkennung und Information auf allen Ebenen erforderlich.
Schott: „Es gibt aber auch in Deutschland Menschen, die keinen uneingeschränkten Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Das gilt für EU-Staatsangehörige, die keinen Anspruch auf Sozialleistungen haben und für Menschen, die nicht krankenversichert sind. In diesen Fällen ist es erforderlich, dass man auch anonym – ohne Weiterleitung der Daten – behandelt werden kann.
Hinweis: Marjana Schott beteiligt sich am 1. Dezember an einer Aktion der AIDS-Hilfe Kassel in der Straßenbahn.