Janine Wissler
Fraktionsvorsitzende
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Sprecherin für: Energie, Forschung, Fremdenverkehr, Gentechnologie, Kultur, Verkehrspolitik, Wirtschaft, Wissenschaft u. Kunst, Mittelstand
Pressemitteilungen
Flughafen Kassel-Calden im Winterschlaf: Wie lange soll das Nonsens-Projekt noch subventioniert werden?
Zur Nachricht, dass es von Kassel-Calden im kommenden Winter – anders als prognostiziert – keinen einzigen Linienflug in den sonnigen Süden geben wird, erklärt Janine Wissler, Vorsitzende und verkehrspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Der Bau des Flughafens Kassel-Calden war ein absehbarer wirtschaftlicher Misserfolg. Es handelte sich bei diesem Vorhaben von Beginn an um ein Nonsens-Projekt, für das 280 Millionen Euro Steuergelder verbraten wurden.
DIE LINKE fordert Verkehrsminister Tarek Al-Wazir und die schwarzgrüne Landesregierung auf, endlich der Realität ins Auge zu blicken. Die Fluggesellschaften brauchen Kassel-Calden nicht, der Bedarf an einer ausreichend großen Zahl von Flügen besteht nicht, der Flughafen Paderborn ist um die Ecke – und die sinnlose Subventionierung eines Flughafens im Winterschlaf muss nun endlich aufhören.
Wichtig ist jetzt, den fehlerhaften und von Korruptionsvorwürfen begleiteten Ausschreibungsverfahren im Zusammenhang mit dessen Bau auf den Grund zu gehen und das weitere Verschleudern von Steuergeldern einzustellen.“
„Der Bau des Flughafens Kassel-Calden war ein absehbarer wirtschaftlicher Misserfolg. Es handelte sich bei diesem Vorhaben von Beginn an um ein Nonsens-Projekt, für das 280 Millionen Euro Steuergelder verbraten wurden.
DIE LINKE fordert Verkehrsminister Tarek Al-Wazir und die schwarzgrüne Landesregierung auf, endlich der Realität ins Auge zu blicken. Die Fluggesellschaften brauchen Kassel-Calden nicht, der Bedarf an einer ausreichend großen Zahl von Flügen besteht nicht, der Flughafen Paderborn ist um die Ecke – und die sinnlose Subventionierung eines Flughafens im Winterschlaf muss nun endlich aufhören.
Wichtig ist jetzt, den fehlerhaften und von Korruptionsvorwürfen begleiteten Ausschreibungsverfahren im Zusammenhang mit dessen Bau auf den Grund zu gehen und das weitere Verschleudern von Steuergeldern einzustellen.“