Hermann Schaus
Parlamentarischer Geschäftsführer
Raum: 215 M
0611 350 60 76
www.hermann-schaus.de
Sprecher für: Gewerkschaften, Innenpolitik, Kirchen, Sport, Kommunalpolitik, Antifaschismus
Pressemitteilungen
Warnstreik im öffentlichen Dienst: Das muss drin sein - sechs Prozent mehr sind eine berechtigte Forderung
Zum heutigen Warnstreik der Gewerkschaft Ver.di erklärt Hermann Schaus, Parlamentarischer Geschäftsführer und gewerkschaftspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„DIE LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag erklärt sich solidarisch mit den Streikenden im öffentlichen Dienst. Wir schließen uns den berechtigten Forderungen der Gewerkschaft Ver.di nach einer deutlichen Entgelterhöhung von sechs Prozent an.“
Nach den Einsparungen der vergangenen Jahre sei die Forderung der Gewerkschaft mehr als gerechtfertigt. Der heutige Warnstreik von über 10.000 Kolleginnen und Kollegen in Hessen sei ein eindrucksvolles Zeichen gegenüber der Arbeitgeberseite.
Schaus: „Die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kliniken, Kitas, Stadtverwaltungen und bei der Müllabfuhr ist mehr wert. Ich hoffe sehr, dass die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst nach den heutigen Warnstreiks ihre Ignoranz gegenüber den Betroffenen endlich ablegen und der maßvollen Forderung der Gewerkschaft Ver.di nachkommen.“
„DIE LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag erklärt sich solidarisch mit den Streikenden im öffentlichen Dienst. Wir schließen uns den berechtigten Forderungen der Gewerkschaft Ver.di nach einer deutlichen Entgelterhöhung von sechs Prozent an.“
Nach den Einsparungen der vergangenen Jahre sei die Forderung der Gewerkschaft mehr als gerechtfertigt. Der heutige Warnstreik von über 10.000 Kolleginnen und Kollegen in Hessen sei ein eindrucksvolles Zeichen gegenüber der Arbeitgeberseite.
Schaus: „Die Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kliniken, Kitas, Stadtverwaltungen und bei der Müllabfuhr ist mehr wert. Ich hoffe sehr, dass die Arbeitgeber im öffentlichen Dienst nach den heutigen Warnstreiks ihre Ignoranz gegenüber den Betroffenen endlich ablegen und der maßvollen Forderung der Gewerkschaft Ver.di nachkommen.“