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‚Konversionstherapien‘: Respekt ist nötig - keine Umpolungsversuche

 

Anlässlich der heutigen Landtagsdebatte zu den sogenannten ‚Konversionstherapien‘ erklärt Ulrich Wilken, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:

„Homosexualität ist keine Krankheit, deshalb bedarf sie auch keiner Behandlung. Die völlig absurden Umpolungsversuche der sogenannten ‚Konversionstherapie‘ erinnern an die Zeit, in der Frauen als Hexen verfolgt oder Teufel ausgetrieben worden sind. Solche ‚Therapien‘ sind menschenverachtend und gehören verboten.“

Wer Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung und Identität diskriminiere und stigmatisiere, der rufe psychische und physische Erkrankungen hervor, so Wilken. Deshalb seien diese ‚Behandlungen‘ nicht nur unethisch, sondern auch gefährlich.

Wer Menschen wegen ihrer sexuellen Orientierung und Identität diskriminiere und stigmatisiere, der rufe psychische und physische Erkrankungen hervor, so Wilken. Deshalb seien diese ‚Behandlungen‘ nicht nur unethisch, sondern auch gefährlich.

 

 

 

 

 

 


Pressestelle DIE LINKE. Fraktion im Hessischen Landtag
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