Ulrich Wilken
Raum: 213 M
0611 350 60 74
www.ulrichwilken.de
Sprecher für: Medienpolitik, Rechtspolitik, Verfassung
Pressemitteilungen
Kampagne ‚Hessen lebt Respekt“ – doch wo ist der Respekt der Landesregierung?
Zur Kampagne der schwarzgrünen Landesregierung ‚Hessen lebt Respekt‘ und der heutigen Landtagsdebatte zum Thema erklärt Ulrich Wilken, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Die schwarzgrüne Landesregierung bemängelt den fehlenden Respekt gegenüber Polizeibeamten, aber lässt es zugleich selbst an Anerkennung und Wertschätzung für die hessischen Beamtinnen und Beamten fehlen. Ein Anfang wäre, für angemessene Besoldung, ausreichende Personalausstattung und gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.“
Zu einem respektvollen Umgang mit den hessischen Bürgerinnen und Bürgern gehöre auch, sich an Wahlversprechen zu halten, so Wilken. Frage man beispielsweise einen Fluglärmgegner, so würde dieser sich sicher einen respektvolleren Umgang seitens des grünen Koalitionspartners wünschen.
Wilken:„Es ist auch eine Frage des Respekts vor Menschenrechten, ob man Menschen in Kriegs- und Krisengebiete abschiebt, wie z.B. nach Afghanistan. Ebenso fehlt der Respekt, wenn Kinder in Hessen unter Armut leiden müssen oder Menschen nicht in Würde altern können. Respekt muss Grundlage alltäglichen Handels sein. Deswegen kommt die Kampagne so schal und unglaubwürdig daher.“
„Die schwarzgrüne Landesregierung bemängelt den fehlenden Respekt gegenüber Polizeibeamten, aber lässt es zugleich selbst an Anerkennung und Wertschätzung für die hessischen Beamtinnen und Beamten fehlen. Ein Anfang wäre, für angemessene Besoldung, ausreichende Personalausstattung und gute Arbeitsbedingungen zu sorgen.“
Zu einem respektvollen Umgang mit den hessischen Bürgerinnen und Bürgern gehöre auch, sich an Wahlversprechen zu halten, so Wilken. Frage man beispielsweise einen Fluglärmgegner, so würde dieser sich sicher einen respektvolleren Umgang seitens des grünen Koalitionspartners wünschen.
Wilken:„Es ist auch eine Frage des Respekts vor Menschenrechten, ob man Menschen in Kriegs- und Krisengebiete abschiebt, wie z.B. nach Afghanistan. Ebenso fehlt der Respekt, wenn Kinder in Hessen unter Armut leiden müssen oder Menschen nicht in Würde altern können. Respekt muss Grundlage alltäglichen Handels sein. Deswegen kommt die Kampagne so schal und unglaubwürdig daher.“