Opel
Seit der Übernahme von Opel durch den französischen PSA-Konzern gab es Umstrukturierungsmaßnahmen. Es wurden Opel-Mitarbeiter_innen in Altersteilzeit und in den Vorruhestand versetzt. Nun befindet sich Opel in der sechsmonatigen Kurzarbeit, um Entlassungen zu vermeiden, so heißt es. Zum Teil langjährig beschäftigte Leiharbeiter wurden bereits entlassen. Die Arbeitsbedingungen haben sich für die Mitarbeiter_innen seit der Übernahme deutlich verschlechtert. Es herrschen Angst vor Entlassungen, Ungewissheit, was nach den sechs Monaten passieren wird. DIE LINKE steht an der Seite der Betriebsräte und Mitarbeiter_innen von Opel.
Themensammlung:
Der Umgang mit den Opel-Beschäftigten durch millionenschwere Manager ist dreist
Arbeitsplatzabbau bei Opel: Harter Schlag für Rüsselsheim
Solidarität mit den Opel-Beschäftigten – Gerechtigkeit und eine planbare Zukunft statt Kahlschlag
Umgang mit den Beschäftigten bei Opel zeigt, warum Leiharbeit verboten gehört