Pressemitteilungen
Geplante Fusion der Deutschen Börse und der London Stock Exchange vor dem Aus – das Ziel muss weiter ‚Schließung des Casinos‘ lauten
Die geplante Fusion der Deutschen Börse und der London Stock Exchange droht zu scheitern. Die Briten halten den Zusammenschluss wegen neuer EU-Auflagen mittlerweile für ‚höchst unwahrscheinlich‘. Dazu erklärt Willi van Ooyen, Vorsitzender und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Unabhängig davon, ob die geplante Fusion stattfinden oder doch eher scheitern sollte – wie es sich jetzt abzeichnet – gilt: DIE LINKE hält die Konstruktion einer privatisierten Börse grundsätzlich für falsch.
Statt eines Casinos für Zocker, braucht man einen Handelsplatz, der zur Finanzierung der Realwirtschaft beiträgt. Dafür müssen die Finanzmärkte endlich wirksam reguliert und die Börse in Frankfurt wieder in die öffentliche Hand überführt werden.“
„Unabhängig davon, ob die geplante Fusion stattfinden oder doch eher scheitern sollte – wie es sich jetzt abzeichnet – gilt: DIE LINKE hält die Konstruktion einer privatisierten Börse grundsätzlich für falsch.
Statt eines Casinos für Zocker, braucht man einen Handelsplatz, der zur Finanzierung der Realwirtschaft beiträgt. Dafür müssen die Finanzmärkte endlich wirksam reguliert und die Börse in Frankfurt wieder in die öffentliche Hand überführt werden.“
Normal
0
21
false
false
false
DE
X-NONE
X-NONE
MicrosoftInternetExplorer4
Unabhängig davon, ob die geplante Fusion stattfinden oder doch eher scheitern sollte - wie es sich jetzt abzeichnet – gilt: DIE LINKE hält die Konstruktion einer privatisierten Börse grundsätzlich für falsch.