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Ermittlungen gegen den Chef der Deutschen Börse: Nur der erste Schritt zur Schließung des Casinos
Anlässlich der Berichte zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt gegen der Chef der Deutschen Börse, Carsten Kengeter, erklärt Willi van Ooyen, Vorsitzender und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Die Ermittlungen sollten nur der erste Schritt zur Schließung des Casinos sein. Wenn die Staatsanwaltschaft schon gegen den Chef der Börse wegen Insiderhandels ermittelt, dann macht das einmal mehr deutlich, wie absurd die Konstruktion einer privatisierten Börse ist.
Statt eines Casinos für Zocker, braucht man einen Handelsplatz, der zur Finanzierung der Realwirtschaft beiträgt. Dafür müssen die Finanzmärkte endlich wirksam reguliert und die Börse in Frankfurt wieder in die öffentliche Hand überführt werden.“
„Die Ermittlungen sollten nur der erste Schritt zur Schließung des Casinos sein. Wenn die Staatsanwaltschaft schon gegen den Chef der Börse wegen Insiderhandels ermittelt, dann macht das einmal mehr deutlich, wie absurd die Konstruktion einer privatisierten Börse ist.
Statt eines Casinos für Zocker, braucht man einen Handelsplatz, der zur Finanzierung der Realwirtschaft beiträgt. Dafür müssen die Finanzmärkte endlich wirksam reguliert und die Börse in Frankfurt wieder in die öffentliche Hand überführt werden.“