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Finanzplatz erhalten und regulieren
Anlässlich der Debatte zur möglichen Fusion der Frankfurter mit der Londoner Börse erklärt Willi van Ooyen, Vorsitzender und finanzpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE im Hessischen Landtag:
„Bei der zur Diskussion stehenden Fusion muss die Landesregierung sehr gründlich prüfen, welche Folgen diese für die Beschäftigten im Rhein-Main Gebiet hätte. Allein schon im Interesse der Beschäftigten muss der Börsenstandort in Hessen erhalten bleiben.“
Gleichzeitig gäbe es aber noch ganz andere Gründe, den Börsenstandort hier in Hessen zu halten. DIE LINKE habe sich immer dafür eingesetzt, die Finanzmärkte endlich zu regulieren. Nicht zuletzt für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer sei es höchste Zeit, so van Ooyen. „Wir wollen, dass der Finanzplatz im Rhein-Main-Gebiet erhalten bleibt, aber auch, dass er endlich reguliert wird. Die Börse darf kein Kasino für Superreiche sein.“
„Bei der zur Diskussion stehenden Fusion muss die Landesregierung sehr gründlich prüfen, welche Folgen diese für die Beschäftigten im Rhein-Main Gebiet hätte. Allein schon im Interesse der Beschäftigten muss der Börsenstandort in Hessen erhalten bleiben.“
Gleichzeitig gäbe es aber noch ganz andere Gründe, den Börsenstandort hier in Hessen zu halten. DIE LINKE habe sich immer dafür eingesetzt, die Finanzmärkte endlich zu regulieren. Nicht zuletzt für die Einführung einer Finanztransaktionssteuer sei es höchste Zeit, so van Ooyen. „Wir wollen, dass der Finanzplatz im Rhein-Main-Gebiet erhalten bleibt, aber auch, dass er endlich reguliert wird. Die Börse darf kein Kasino für Superreiche sein.“