Pressemitteilungen
Hessen-CDU war, ist und bleibt ein rechter Kampfverband
Zur heutigen Pressemitteilung des hessischen CDU-Generalsekretärs Manfred Pentz erklärt Willi van Ooyen, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Entweder hat Manfred Pentz der österlicher Friede gefehlt. Oder dieser ist ihm überhaupt nicht gut bekommen. Anders ist sein unsägliches Konglomerat aus Unterstellungen, Verdrehungen, Verleumdungen und Aufzählungen von Ereignissen, die nichts miteinander zu tun haben, nicht zu erklären. Wer den Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Tröglitz, die AfD und verschiedene Ereignisse der letzten Tage und Wochen in einen Topf mit den schlimmen Gewaltexzessen am Tag der EZB-Eröffnung und den politischen Forderungen der LINKEN wirft, dem geht es um alles Mögliche – nur nicht um eine ernstzunehmende Auseinandersetzung.“
Die Hessen-CDU betone zwar stets, sie sei als Volkspartei der Mitte um den Zusammenhalt der Gesellschaft bemüht, so van Ooyen. Tatsache sei jedoch, dass Erklärungen wie die heutige von Pentz für einen Ausgrenzungs- und Diffamierungskurs stünden, die das gesellschaftliche Klima vergifteten.
Van Ooyen: „Die Hessen-CDU gibt sich an der Seite ihres neuen Regierungspartners, den Grünen, in letzter Zeit gerne auch mal ‚modern‘. Tatsächlich bleibt sie aber in der Tradition von Alfred Dregger, Manfred Kanther und Roland Koch - auch unter dem Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Volker Bouffier - ein rechter Kampfverband, dessen LINKEN-Hass immer wieder bemerkenswerte Blüten treibt.
Für DIE LINKE bleibt es dabei: Krieg und Gewalt müssen verhindert werden – ob weltweit oder im eigenen Land.“
„Entweder hat Manfred Pentz der österlicher Friede gefehlt. Oder dieser ist ihm überhaupt nicht gut bekommen. Anders ist sein unsägliches Konglomerat aus Unterstellungen, Verdrehungen, Verleumdungen und Aufzählungen von Ereignissen, die nichts miteinander zu tun haben, nicht zu erklären. Wer den Brandanschlag auf ein Flüchtlingsheim in Tröglitz, die AfD und verschiedene Ereignisse der letzten Tage und Wochen in einen Topf mit den schlimmen Gewaltexzessen am Tag der EZB-Eröffnung und den politischen Forderungen der LINKEN wirft, dem geht es um alles Mögliche – nur nicht um eine ernstzunehmende Auseinandersetzung.“
Die Hessen-CDU betone zwar stets, sie sei als Volkspartei der Mitte um den Zusammenhalt der Gesellschaft bemüht, so van Ooyen. Tatsache sei jedoch, dass Erklärungen wie die heutige von Pentz für einen Ausgrenzungs- und Diffamierungskurs stünden, die das gesellschaftliche Klima vergifteten.
Van Ooyen: „Die Hessen-CDU gibt sich an der Seite ihres neuen Regierungspartners, den Grünen, in letzter Zeit gerne auch mal ‚modern‘. Tatsächlich bleibt sie aber in der Tradition von Alfred Dregger, Manfred Kanther und Roland Koch - auch unter dem Landesvorsitzenden und Ministerpräsidenten Volker Bouffier - ein rechter Kampfverband, dessen LINKEN-Hass immer wieder bemerkenswerte Blüten treibt.
Für DIE LINKE bleibt es dabei: Krieg und Gewalt müssen verhindert werden – ob weltweit oder im eigenen Land.“