Gabi Faulhaber
schied zum Ende der 19.Legislaturperiode aud dem Landtag aus.
Die Fraktion dankt Ihr für Ihren parlamentarischen Einsatz.
Pressemitteilungen
Situation an Grundschulen ist verheerend – doch Kultusminister Lorz (CDU) schaut weg
Anlässlich der heutigen Landtagsdebatte um die Situation an Grundschulen erklärt Gabi Faulhaber, bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Hessischen Landtag:
„Die Situation, die wir derzeit an den Grundschulen vorfinden, ist nicht plötzlich entstanden. Schon seit Jahren erhalten wir Brandbriefe von Grundschullehrerinnen und -lehrern, die sich hilfesuchend an das Kultusministerium wenden. Doch Kultusminister Alexander Lorz (CDU) ficht das alles nicht an – er reagiert einfach nicht. Deutlicher kann die offenbar geringe Wertschätzung nicht übermittelt werden.“
Es sei überfällig, dass das CDU-geführte Kultusministerium endlich die Arbeit der Grundschullehrkräfte würdigt und die Besoldung anpasst. Es sei völlig unverständlich, dass die Beschäftigten an den Grundschulen viel weniger verdienten, als ihre Kolleginnen und Kollegen an anderen Schulen.
Zudem müsse es deutliche Entlastung und viel mehr pädagogisches Personal geben. Es müssten mehr Schulsozialarbeiterinnen und – arbeiter sowie mehr Schulpsychologinnen und -psychologen für die Schulen zur Verfügung stehen.
„Nur so kann man junge Leute ermuntern, das Grundschullehramt zu studieren und dem Lehrermangel begegnen. Das Kultusministerium muss die Situation dauerhaft verbessern.“
„Die Situation, die wir derzeit an den Grundschulen vorfinden, ist nicht plötzlich entstanden. Schon seit Jahren erhalten wir Brandbriefe von Grundschullehrerinnen und -lehrern, die sich hilfesuchend an das Kultusministerium wenden. Doch Kultusminister Alexander Lorz (CDU) ficht das alles nicht an – er reagiert einfach nicht. Deutlicher kann die offenbar geringe Wertschätzung nicht übermittelt werden.“
Es sei überfällig, dass das CDU-geführte Kultusministerium endlich die Arbeit der Grundschullehrkräfte würdigt und die Besoldung anpasst. Es sei völlig unverständlich, dass die Beschäftigten an den Grundschulen viel weniger verdienten, als ihre Kolleginnen und Kollegen an anderen Schulen.
Zudem müsse es deutliche Entlastung und viel mehr pädagogisches Personal geben. Es müssten mehr Schulsozialarbeiterinnen und – arbeiter sowie mehr Schulpsychologinnen und -psychologen für die Schulen zur Verfügung stehen.
„Nur so kann man junge Leute ermuntern, das Grundschullehramt zu studieren und dem Lehrermangel begegnen. Das Kultusministerium muss die Situation dauerhaft verbessern.“